In 1955 wurde St. Løvklit unter Naturschutz gestellt. Løvklit ist ein Teil der ca. 1.400 ha grossen Kærgård Klitplantange (Dünenanpflanzung), die in staatlichem Besitz ist. Durch diese Schützung wird der Rest von früherem Eichenwald, entlang der dänischen Westküste, gesichert. Bei Ausgrabungen hat man entdeckt, dass kleine Eichengestrüpp in Wirklichkeit nur die äussersten Äste der Eichenbäume, die von einer meterdicken Sandschicht bedeckt sind. Diese Sandschicht ist durch Wanderdünen langsam gekommen, so dass die Eichenbäume es geschafft haben, zu überleben.